Archiv der Kategorie: KARUNA Sozialgenossenschaft

+++ Volunteers GESUCHT

#KARUNAUkraine

Wir suchen Helfer für das Ankunftszentrum in Berlin-Tegel zur Vermittlung ukrainischer Geflüchteter in Gastfamilien in Berlin.

Kontakt unter:
volunteer@karuna.family

oder

jone.szmania@karuna.family
0175-1841945 (von 16 bis 22 Uhr)
Koordination des Ehrenamtes,
KARUNA Ukraine Hilfe in
Berlin

Spenden bei Betterplace hier:
https://www.betterplace.org/de/projects/106693-karuna-ukraine#39


Spenden für ukrainische Flüchtlinge via Paypal unter:
paypal@karuna-sozialgenossenschaft.de

Spenden direkt:
auf das Spendenkonto der KARUNA Sozialgenossenschaft:

KARUNA eG
IBAN: DE73 4306 0967 1196 0322 02
BIC: GENODEM1GLS

Wir danken allen für die Unterstützung

+++ EILMELDUNG +++

+++ EILMELDUNG – Bitte nicht mehr zum Berliner Hauptbahnhof kommen! +++

In Absprache zwischen KARUNA, der Deutschen Bahn und allen Beteiligten, bitten wir alle Gastgeberfamilien für ukrainische Geflüchtete, ab heute, 8. März 2022, und auch in Zukunft nicht mehr zum Berliner Hauptbahnhof zu kommen. Stattdessen gibt es jetzt eine Webseite dazu: Bitte melden Sie sich unter www.unterkunft-ukraine.de
an. Ab Morgen werden Sie angerufen und dann mit Pass und Verifizierung, zu einem Treffen eingeladen. Dabei helfen wir mit SprachmittlerInnen und Fachpersonal.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Pressekonferenz zur Ausstellung

Einladung zur Pressekonferenz anlässlich der Eröffnung der Ausstellung
G O L D K I N D E R und E I N S T Ü C K E R I N N E R U N G
von Babette Brühl

Straßen-und Flüchtlingskinder in Deutschland teilen sehr ähnliche Schicksale und Lebensumstände.
Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts leben 21. 000 Jugendliche die hier geboren wurden, zur Zeit auf der Straße. Sie tauchen unter in der Anonymität der Großstädte und wenden sich vor Angst nicht an das Jugendamt.
Auf der Straße kommen sie zusammen mit Minderjährigen, die vor Krieg, Hunger und Armut, die meisten im Augenblick aus Syrien und Afghanistan zu uns gekommen sind.
Widrige Umstände bei der Aufnahme, kulturelle Unterschiede, die Sprachbarriere und vor allem die traumatischen Erlebnisse haben allein 2015 von 42.000 Jungen und Mädchen geschätzte 1000 verzweifelt die Hilfeeinrichtungen verlassen und schlagen sich durch, als Obdachlose mit dem Verkauf von Straßenzeitungen und dem Betteln , so wie auch die Straßenkinder mit deutschem Pass.
Die Künstlerinnen Babette Brühl und Sima Dehgani haben zu beiden Gruppen Kontakt aufgenommen und sie porträtiert.
Babette Brühl engagierte sich künstlerisch bei der Entwicklung einer Hilfefinder App MOKLI für diese Mädchen und Jungen, mit der man z.B. Notschlafplätze findet und sie unterstützt mit ihren Arbeiten die Jugendinitiative MOMO, in der sich diese Kinder und Jugendlichen zusammengeschlossen haben, um sich selbst zu helfen.

http://www.babettebruehl.de/index.php/malerei/goldkinder